Am Montag haben wir unseren ersten Tagesausflug gestartet. Mit der Fähre sinds 12 Minuten nach Devonport, ein Vorort von Auckland (eine Art Halbinsel). Es ist echt unglaublich, man fährt ein bisschen raus und schon ist man an Sandstränden und auf grasbewachsenen Vulkanhügeln.
Trotz eines sonnigen Tages waren die “winterlichen” Temperaturen zu spüren. Christian hat sich dennoch todesmutig ins kalte Wasser gewagt.
Wir haben den ersten Strand dann hinter uns gelassen und sind den ersten von zwei Vulkanhügeln hochgeklettert. Der ganze Hügel ist von einer Festung durchzogen und von oben hat man einen herrlichen Ausblick über den Hauraki Gulf mit seinen Vulkaninseln und über die Skyline von Auckland. Wie steil so ein Vulkan sein kann bemerkte Isabel erst, als sie sich ordentlich auf Schnauze gelegt hat und einen langen Hügel auf ihrem Arsch hinuntergerutscht ist …
Der Weg vom ersten zum zweiten Vulkan führte uns an einem saugeilen Strand mit Vulkangestein vorbei. Ein großer Teil dieses Strandes bestand fast nur aus Muscheln, der Rest aus feinstem Sand!!!
Der zweite Vulkanhügel war sogar noch höher und steiler als der erste und man hatte wieder einen tollen Ausblick auf diese seltsame Stadt, die nirgends aufzuhören scheint und die aus so vielen Inseln, Halbinseln und viel, viel Wasser besteht.
- Sonnenaufgang auf unserem Balkon
- Auckland’s Skyline von der Fähre aus
- Steg ganz in der Nähe vom Hafen
- Christian zum ersten Mal im Pazifik
- Blick von einem der beiden Vulkanhügel
- auf einem der Vulkanhügel
- Blick von einem der Vulkane auf die City
- Isabel’s Abgang
- Palmen auf einem der Vulkane
- Blick auf Vulkan Nr. 2 von Vulkan Nr. 1
- einsamer Strand mit vulkanischem Gestein
- Karate-Isi
- Fotokunst am “Muschelstrand”
Kinder-Vulkane oder was?
Lieber sicher auf nem erloschenen Vulkan als kopflos in Mexico City …
Wir sehen uns über meinem Kamin!
Sieht nach nem ziemlich harten Winter aus, was ihr da habt… Würd mir schon auch gefallen.